per ZOOM Meetings
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Lisa
Der Unterricht ist für alle Level geeignet und ein Einstieg ist jederzeit möglich.
Matten und alle weiteren Hilfsmittel sind vorhanden.
Alle Kurse werden von den gesetzlichen Krankenkassen unterstützt.
Dr.-Schott-Str. 49
94227 Zwiesel
Der Eingang befindet sich an der rechten Seite des Gebäudes (ehemalige Post), der Raum im Dachgeschoss.
Weitere Parkplätze befinden sich an der Rückseite des Gebäudes - Zufahrt über die Waldbahnstraße.
Weitere Infos zu Seminaren in Kürze hier!
Lisa
Asanas (Yogahaltungen) - in unterschiedlichen Sequenzen geübt - bilden das Zentrum der Methode nach BKS Iyengar.
Der Fokus liegt auf der Entwicklung von Kraft und Standfestigkeit in Kombination mit Flexibilität, Balance und Entspannung. Nur eine genaue und aufrichtige Selbstbeobachtung der eigenen Übungspraxis schafft die Grundlage für eine korrekte Ausrichtung des Körpers bis auf feinste anatomische Details. Bewusstes und waches in sich hineinspüren ermöglicht den Zugang zu tieferen Schichten des Seins.
Nach Öffnung, Stärkung und Sensibilisierung des Körpers werden auch Pranayamas (Atemtechniken) erlernt. Durch diese Techniken wird die Lebensenergie auf einer feinstofflicheren Ebene wahrgenommen und gelenkt.
Durch Konzentration und genaue Arbeit am Körper werden Asanas zur Meditation in Bewegung.
BKS Iyengar war der erste Lehrer der Asanas mit Hilfsmitteln (Blöcke, Gurte, Polster, Stühle...) unterrichtete. Die Hilfsmittel ermöglichen die korrekte Ausführung der Haltungen - unabhängig von Alter und Gesundheitszustand - und erleichtern den Zugang zu unbewussten Körperregionen.
In einem Gespräch erklärt Iyengar:
Die meisten Menschen, die mit dem Praktizieren von Yogasana beginnen, also mit dem Einüben der Haltungen, tun dies häufig aus praktischen und körperlichen Gründen.
Vielleicht wegen eines gesundheitlichen Problems wie etwa Rückenschmerzen oder einer Sportverletzung oder hohem Blutdruck oder Arthritis.
Vielleicht aber auch infolge eines umfassenderen Anliegens wie dem, dass man zu einer besseren Lebensweise gelangen oder mit Stress zurechtkommen oder mit
Gewichts- oder Suchtproblemen fertig werden möchte.
Nur sehr wenige Menschen wenden sich dem Yoga zu, weil sie glauben, dass sie auf diesem Weg spirituelle Erleuchtung erlangen können. In der Tat wird es wohl so sein, dass viele dem Gedanken der spirituellen Selbstverwirklichung ziemlich skeptisch gegenüberstehen.
Das ist aber an sich gar nicht schlecht, weil es bedeutet, dass die meisten Menschen, die zum Yoga kommen, praktisch veranlagte Leute sind, die praktische Probleme und Ziele haben; Menschen, die im Dasein geerdet sind, Menschen, die vernünftig sind.
Es gibt unendlich viel über Tradition, Methoden und Wirkungsweisen von Yoga zu lesen. Darüber zu hören oder zu lesen fühlt sich gut an.
Es befriedigt den Wunsch nach Glück, Erfüllung und Gesundheit, nach einem verbunden sein mit einer höheren Wirklichkeit. Das einzige jedoch um den Zustand des
Yoga zu erfahren und zu verstehen ist das Üben, Üben, Üben...
In diesem Sinne - wir sehen uns auf der Matte!